Staatliche Eingriffe und Bevormundung sind Alltag. Ist die Bevölkerung deshalb gesünder? Der Staat gibt Millionen für Empfehlungen aus - wir essen zu fett, zu salzig, zu viel Zucker, trinken zu viel Alkohol, trinken zu wenig Wasser, bewegen uns zu wenig, sollen uns gegen alles und jedes impfen lassen. Die Kennzeichnung von Lebensmitteln schreit uns aus dem Regal im Supermarkt an. Universitäres Essen ist neuerdings vegan. Drohende Werbeverbote wie in der Stadt Zürich bringen freiheitliche Grundwerte ins Wanken. Empfehlungen zu Arbeitslast, Handy- und Social Media-Konsum, Schlafverhalten - die Liste ist beliebig verlängerbar. Wo sind die Grenzen, wie weit lässt sich die Bevölkerung einschränken? Was ist Staatsaufgabe, was nicht? Oder Gegenfrage: Brauchen die Menschen heute diese teils moralischen Belehrungen, um sich zurechtzufinden? Wie steht es mit der Gesundheitskompetenz? 20. juni 2025, 12 bis 14 Uhr
Teilnahme nur auf persönliche Einladung/bestätigte Anmeldung.